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Curodont RepairTM

Regenerative Behandlung initialer kariöser Läsionen
– Professionelles Produkt, nur für zahnärztliches Fachpersonal –

Curodont Repair ist das erste biomimetische System für die Behandlung von ‚beginnender kariöser Läsionen‘ durch geführte Schmelzregeneration.

  • Klinisch erprobte Peptid P11-4 Technologie
  • Die einzige Technologie, die eine Regeneration des Zahnschmelzes bis in die Tiefe der Läsion induziert1
  • Erhält die natürliche Zahnstruktur
  • Über 90% klinische Erfolgsrate: Stillstand und Rückbildung der ursprünglichen Läsionen bis zum Dentin2,3,4 (gegenüber bis zu 34% mit Fluoridlack allein)5
  • Schnelle und einfache Anwendung – Nicht-invasiv – Nicht-fleckend – Für alle Oberflächen – Für alle Patienten
BESCHREIBUNG

Die Box enthält 10 Einheiten gebrauchsfertiger Applikatoren.
Mit einem Applikator können 1-2 Läsionen pro Patient behandelt werden.

NUR ZUR ANWENDUNG
in der Zahnarztpraxis

 330.00 zzgl. MwSt

10 Einheiten

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Wirkungsweise: Geführte Schmelzregeneration

Die P11-4 Peptid-Technologie diffundiert innerhalb von 5 Minuten in die Tiefe der kariösen Läsion.

Die Peptide bauen sich in der kariösen Läsion selbst auf und bilden eine Biomatrix,eine Biomatrix, die Kalzium- und Phosphationen aus dem Speichel bindet und anzieht.

Um die Biomatrix herum bilden sich neue Hydroxylapatit-Kristalle, die zur Regeneration des Zahnschmelzes führen.

Das Fortschreiten der Karies wird aufgehalten, die Läsion bildet sich durch die Regeneration von Hydroxylapatit zurück, die im Laufe der Zeit fortgesetzt wird.

= Peptide P11-4

Peptid P11-4

MOA_DEF_US_EU-2024_Ca
Calcium
MOA_DEF_US_EU-2024_PO

Phosphat

MOA_DEF_US_EU-2024_Hydroxyapatite crystals

Hydroxylapatit-Kristall

Die Wissenschaft hinter Curodont™ Repair

Wissenschaftlich belegt – klinisch erprobt

Neue Langzeit-Kariesstudie (Chur, JADA Okt. 2023)

Curodont™ Repair, gefolgt von Curodont™ Protect, führt zu einer Erfolgsrate von 93%, definiert als Stillstand und Rückbildung der frühen (proximalen) Karies mit bis zu 6 Jahren klinischer Nachbeobachtung 4

Schlussfolgerungen:
Die Behandlung mit Curodont Repair stoppt und remineralisiert bis in die Tiefe der Läsion und ist sicher, wirksam und wird von den Patienten gut angenommen.

Klinisch erwiesene überlegene Wirksamkeit gegenüber Fluoridlacken

Signifikant bessere Inaktivierung und Rückbildung von Frühkaries mit der Kombination aus Curodont Repair (CR) und Fluoridlack (FV) im Vergleich zu FV allein 5

Nach 6 Monaten waren 80 % der mit CR+FV behandelten Läsionen inaktiv – im Vergleich zu nur 34 % der Läsionen, die ausschließlich mit Fluoridlack behandelt wurden, gemäß den Nyvad-Kriterien zur Kariesaktivität.

Stärkerer Rückgang der Laserfluoreszenzwerte (bewertet mit DIAGNODent), was auf eine stärkere Rückbildung der Karies bei der Behandlung mit CR+FV im Vergleich zu FV allein hinweist.

Fallstudien

Proximale frühe kariöse Läsion auf einem Bissflügelröntgenbild entdeckt
Junges Kind

Quelle: Godenzi D et al. J Am Dent Assoc. 2023;154:885-896

Frühe Karies diagnostiziert und überwacht mit Transillumination (DiagnoCam) 

Fall mit freundlicher Genehmigung: Dr. Torsten Seidenstricker: Nyon, Schweiz

Postkieferorthopädische Läsion mit weißem Fleck bei der visuellen Untersuchung
18-jähriger männlicher Patient

Fall mit freundlicher Genehmigung: Katarzyna Ostrowska, Polen, Privatpraxis

Diese Ergebnisse sind möglicherweise nicht typisch. Individuelle Ergebnisse können variieren.

Vorteile

Wie man Curodont™ Repair anwendet

Die nicht-invasive Therapie mit Curodont™ Repair ist ebenso sicher wie einfach in der Anwendung. Der gesamte Applikationsprozess dauert nur 8–10 Minuten – ganz ohne Bohren, Anästhesie oder Schmerzen.

VORBEREITUNG

  1. Pellikel mit 2%igem Natriumhypochlorit entfernen.
  2. Abspülen und abtrocknen.
  3. 35%iger Phosphorsäure für 20 Sekunden ätzen. Verwenden Sie anschließend ungewachste Zahnseide an interproximalen Stellen.
  4. Abspülen und abtrocknen.
  5. Grundlegende Isolierung des Behandlungsbereichs (Watterollen, trockene Hilfsmittel, usw.) Kein Kofferdam erforderlich.
  6. Fahren Sie mit der Anwendung von CURODONT™ REPAIR gemäß den nachstehenden Anweisungen fort.

ANWENDUNG

7. Entfernen Sie den Sicherheitsclip (schwarz).
8. Aktivieren Sie den CURODONT™ REPAIR Applikator, indem Sie die beiden Zylinder zusammenschieben, so dass die Flüssigkeit in den Schwamm fließt. Warten Sie 10 Sekunden, bis der Schwamm gesättigt ist.
9. Nehmen Sie den CURODONT™ REPAIR Applikator aus der Schutzhülle. Der Schwammapplikator und die Flüssigkeit müssen zusammen verwendet werden..
10. Tragen Sie CURODONT™ REPAIR auf, indem Sie den Schwamm auf die Läsion drücken. Wenn interproximal, bukkal und lingual applizieren. Die Verwendung von Separatoren oder Keilen nicht erforderlich.
11. 5 Minuten lang warten. Nicht ausspülen.
12. Weisen Sie den Patienten an, 30 Minuten lang nicht zu spülen, zu essen oder zu trinken. Der Applikator ist nur für den einmaligen Gebrauch durch einen Patienten bestimmt! Entsorgen Sie die Applikatoreinheit nach Gebrauch.

CURODONT REPAIR Anwendung

Glatte Oberfläche

CURODONT REPAIR Anwendung

Interproximale Oberfläche

CURODONT REPAIR Anwendung

Okklusalfläche

CURODONT REPAIR Anwendung

Ortho Case

Testimonials

Dr. Torsten Seidenstricker
Prof. Dr. med. dent Ulrich Peter Saxer
Prof. Anahita Jablonski-Momeni

FAQ

Die gesteuerte Schmelzregeneration (GER) ist im Wesentlichen ein Behandlungskonzept zur Geweberegeneration, bei dem der durch Karies und Abnutzung verlorene Zahnschmelz wieder aufgebaut wird, ohne dass der Zahn gebohrt werden muss.

CurodontTM Repair ist ein niedrigviskoses flüssiges Material, das die weltweit patentierte ‚Monomer-Peptid 104-Technologie in höchster Konzentration enthält. Diese revolutionäre Technologie verwendet ein kurzes, „intelligentes“ Peptid, das aus natürlich vorkommenden Aminosäuren besteht, um die Ablagerung von Hydroxylapatit (dem wichtigsten zahnbildenden Mineral) in kariösen Läsionen zu fördern und das Fortschreiten beginnender Läsionen zu stoppen.

CurodontTM Repair verwendet die klinisch bewährte und preisgekrönte ‚Monomer-Peptid 104-Technologie, um eine gesteuerte Schmelzregeneration in frühen, nicht kavitierten Schmelzläsionen zu bewirken. Wenn diese Technologie angewendet wird, dringt sie bis in die Tiefe der kariösen Läsion vor. Dort angekommen und ausgelöst durch die saure Umgebung der kariösen Läsionen, setzen sich die intelligenten Peptidmonomere zu einer Matrix zusammen, die der natürlichen Schmelzmatrix ähnelt. Diese Matrix zieht dann Kalzium- und Phosphationen aus dem Speichel an und fördert die Bildung und Ablagerung neuer Hydroxylapatitkristalle, wodurch der Mineralverlust infolge von Karies im Wesentlichen umgekehrt wird.

CurodontTM Repair ist das erste regenerative Flüssigmaterial seiner Klasse, das eine gesteuerte Schmelzregeneration in frühen, aktiven, nicht kariösen Läsionen induziert. Diese Läsionen erscheinen als weiße Flecken mit einer rauen, aber intakten Oberfläche. Die visuelle Inspektion sollte durch intraorale Bissflügel- oder periapikale Röntgenaufnahmen unterstützt werden, um die Tiefe der Karies zu beurteilen und zu bestätigen, ob die Läsionen für regenerative Maßnahmen geeignet sind. Bei proximalen Läsionen, die möglicherweise visuell nicht zugänglich sind, sind Röntgenaufnahmen für die Diagnose von frühen Läsionen entscheidend.
Erweiterte diagnostische Maßnahmen wie Laserfluoreszenz, faseroptische Transillumination, Impedanzmessung usw. können eingesetzt werden, um eine genaue Diagnose zu erhalten.

CurodontTM Repair wirkt bei aktiven, frühen, nicht kariösen Läsionen. Kavitierte Läsionen, die ein fortgeschrittenes Stadium des kariösen Prozesses darstellen, müssen mit Restaurationen behandelt werden, die ein Aufbohren des Zahns erfordern. Die Erkennung von Karies im Anfangsstadium ist entscheidend, um das Bohren des Zahns zu vermeiden und den Patienten mit CurodontTM Repair eine einfache, schmerz- und angstfreie Lösung zu bieten.

CurodontTM Repair kann für die Behandlung von frühen, nicht kariösen Läsionen auf allen Zahnoberflächen verwendet werden. Die Bandbreite der Läsionen, die mit CurodontTM Repair behandelt werden können, ist daher nach den gängigen Klassifizierungssystemen wie folgt:

i. E1, E2 und D1 kariöse Läsionen (gemäß dem E0-E2, D1-D3 Notationssystem). D1-Läsionen werden nur behandelt, wenn sie nicht kavitiert sind.

Anusavice K. Gegenwärtige und zukünftige Ansätze für die Kariesbekämpfung. J Dent Educ. 2005;69(5):538-854.

ii. D1, D2 und D3 Läsionen nur, wenn sie nicht kavitiert sind (gemäß der Marthaler/WHO-Kariesklassifikation)

Marthaler TM: Ein standardisiertes System zur Erfassung von Zahnkrankheiten. Helv Odontol Acta 1966;10:1-18.

iii. Punktzahl 1, Punktzahl 2 und Punktzahl 3 (nach dem ICDAS II-Bewertungssystem)

https://iccms-web.com/uploads/asset/592848be55d87564970232.pdf. Zugriff am 01/02/2022

Wenn die kariöse Läsion in Form einer Mikrokavität (ICDAS-Score 3) vorliegt, kann CurodontTM Repair verwendet werden, um das Fortschreiten der Läsion zu stoppen, aber eine „Füllung“ der Mikrokavität sollte nicht erwartet werden. Wenn eine offene Kavitatation vorliegt, d.h. wenn sich durch die Karies ein Loch im Zahn gebildet hat, ist eine Entfernung der Karies und eine Restauration zum Füllen der Kavität erforderlich.

Karies ist eine langsam fortschreitende Zahnerkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium, wenn die Karies auf das mittlere oder innere Drittel des Dentins übergegriffen hat, können die kariösen Läsionen kavitiert werden. Wenn sich erst einmal eine Kavität gebildet hat, besteht die einzige Möglichkeit darin, sie mit einem künstlichen Kunststoffmaterial zu versorgen. Das Bohren und Füllen kariöser Läsionen ist der Beginn der Todesspirale eines Zahns, die schließlich mit Zahnverlust endet. Wenn man also eingreift, wenn sich die kariöse Läsion noch im Anfangsstadium befindet, kann man die Notwendigkeit einer Restauration vermeiden oder hinauszögern und die Lebensdauer eines Zahns verlängern. Curodont Repair hilft, den „verlorenen“ Zahnschmelz zu regenerieren und den Zähnen einen Neuanfang zu ermöglichen.

Für jede Läsion reicht eine einzige Anwendung von CurodontTM Repair aus, um eine Remineralisierung über einen Zeitraum von 4-6 Monaten zu bewirken, sofern der Patient in dieser Zeit eine gute Mundhygiene betreibt. Die Remineralisierung kann danach weiter zunehmen.

CurodontTM Repair hat keine bekannten Nebenwirkungen und kann sicher bei Kindern angewendet werden. Regelmäßige Zahnarztbesuche zur Erkennung von Karies im Frühstadium und deren bohrerfreie Behandlung mit CurodontTM Repair werden empfohlen.

Die natürliche Schmelzbildung bei Milchzähnen und bleibenden Zähnen dauert einige Monate bzw. einige Jahre. Da CurodontTM Repair die P11-4 Technologie verwendet, die die Regeneration des Zahnschmelzes durch die Natur nachahmt, benötigt es mindestens 4-6 Monate, um eine erkennbare Remineralisierung zu zeigen.

Wenn CurodontTM Repair den Zahnschmelz in beginnenden kariösen Läsionen regeneriert, lagern sich die neu gebildeten Hydroxylapatitkristalle fächerförmig auf der Biomatrix ab, im Gegensatz zur prismatischen Struktur des natürlichen Zahnschmelzes. Dies führt zu leicht veränderten optischen Eigenschaften im Vergleich zum natürlichen Zahnschmelz. Aus diesem Grund kann das weiße Erscheinungsbild von beginnender Karies, die mit CurodontTM Repair behandelt wurde, in erheblichem Maße verblassen, aber nicht vollständig verschwinden.

Es hat sich gezeigt, dass CurodontTM Repair aufgrund seiner geringen Viskosität und seiner hohen Affinität zu Hydroxylapatit bis in die Tiefe der frühen kariösen Läsionen vordringt und eine Remineralisierung bewirkt. Andere bekannte Remineralisierungsmittel wie Fluorid bewirken eine eher oberflächliche Remineralisierung, die zu einem Stillstand der kariösen Läsion führt. Bei Fluoridformulierungen, die mit einer guten Mundhygiene einhergehen, wurde eine Inaktivierung früher kariöser Läsionen von ~35% beobachtet, während die Inaktivierung von Karies mit CurodontTM Repair bei über 80% lag.* Schmidlin et al. beobachteten, dass CurodontTM Repair die Härte des Zahnschmelzes in einer Tiefe wiederherstellen konnte, die 8-mal größer war als die mit Fluoridlack mögliche.**

*Alkilzy M, Tarabaih A, Santamaria RM, Splieth CH. Selbstorganisierendes Peptid P11-4 und Fluorid zur Regeneration des Zahnschmelzes. J Dent Res. 2018 Feb;97(2):148-154 Kommentar CB: hier könnten Sie auch die Doberdoli-Studie als zusätzliche Referenz hinzufügen.

**Schmidlin P, Zobrist K, Attin T, Wegehaupt F. In vitro re-hardening of artificial enamel caries lesions using enamel matrix proteins or self-assembling peptides. J Appl Oral Sci. 2016 Jan-Feb;24(1):31-6.
Nein. CurodontTM Repair kann in Verbindung mit anderen Remineralisierungsmitteln, wie z.B. Fluoridlack, verwendet werden, um die Regeneration und Mineralisierung des Zahnschmelzes zu optimieren. Tatsächlich hat die gleichzeitige Anwendung von CurodontTM Repair und Fluoridlack im Vergleich zu Fluoridlack allein zu einer stärkeren Inaktivierung von Karies geführt.* Alle Behandlungen sollten jedoch erst nach einem Abstand von mindestens 5 Minuten nach der Anwendung von CurodontTM Repair durchgeführt werden und nicht vorher.

*Alkilzy M, Tarabaih A, Santamaria RM, Splieth CH. Selbstorganisierendes Peptid P11-4 und Fluorid zur Regeneration des Zahnschmelzes. J Dent Res. 2018 Feb;97(2):148-154.

Doberdoli D et al. Randomisierte klinische Studie zur Untersuchung des selbstorganisierenden Peptids P11-4 zur Behandlung von früher Okklusionskaries. Sci Rep 2020;10:4195.
Routinemäßige Mundhygienemaßnahmen, einschließlich zweimal tägliches Zähneputzen mit fluoridierter Zahnpasta, müssen strikt eingehalten werden. Zusätzlich und vor allem in Fällen mit früher Karies an den Approximalflächen muss nach den Mahlzeiten Zahnseide verwendet werden, um die Sauberkeit des Bereichs zu gewährleisten. Eine gute Mundhygiene ist eine Voraussetzung für den Erfolg jeder zahnärztlichen Behandlung.
Die Harzinfiltration ist eine mikroinvasive Technologie, die darauf abzielt, die Poren und Mikroräume einer frühen kariösen Läsion mit einem niedrigviskosen, hydrophilen Harz (Tetraethylenglykol-Dimethacrylat, TEGDMA) zu infiltrieren. Auch wenn es wie CurodontTM Repair auf die Behandlung früher, nicht kariöser Läsionen abzielt, stellt die Harzinfiltration die verlorenen Mineralien mit einem fremden, plastischen Material wieder her, im Gegensatz zu Hydroxylapatit wie bei CurodontTM Repair. Da der Zahn von Natur aus aus Hydroxylapatit besteht, wird der Zahn durch die geführte Regeneration des Zahnschmelzes wieder in seinen natürlichen, gesunden Zustand versetzt. Darüber hinaus erfordert die Anwendung von CurodontTM Repair kein spezielles Arsenal, und die Anwendung kann innerhalb von 10-15 Minuten von Anfang bis Ende abgeschlossen werden.
Obwohl eine Anwendung von CurodontTM Repair pro Läsion die Remineralisierung fördert, kann es dennoch 3-6 Monate nach der ersten Anwendung erneut aufgetragen werden, wenn der Zahnarzt feststellt, dass die kariöse Läsion noch aktiv ist.
In-vitro-Studien haben gezeigt, dass CurodontTM Repair nicht nur die Regeneration des Zahnschmelzes fördert, sondern auch die weitere Demineralisierung des Zahnschmelzes hemmt. * Die regenerative Wirkung von CurodontTM Repair auf den Zahnschmelz ist daher zeitlich nicht begrenzt.

*Kirkham J, et al. Selbstorganisierende Peptidgerüste fördern die Remineralisierung des Zahnschmelzes. J Dent Res 2007;86:426-43s

Referenzen

  1. Kind L et al. J Dent Res 2017; 96:790-797
  2. Bröseler F et al. Clin Oral Investig. 2020; 24:123-132
  3. Welk A et al. Sci Rep 2020; 10:6819
  4. Godenzi D et al. J Am Dent Assoc. 2023:S0002-8177(23)00416-6
  5. Alkilzy M et al. J Dent Res 2018; 97:148
  6. Doberdoli D et al. Sci Rep 2020;10:4195

Curodont RepairTM

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